01.01.2001

Rügen 2001

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Hiddensee - Rügen - Umfahrt

23.  -  26. 08. 2001

Am Donnerstag -Nachmittag  machte sich eine gemischte Gruppe  Unentwegter erneut auf die Reise, um nach diversen Versuchen  die schwierige Umrundung von

Cap Arcona

zu bewältigen.

die jüngeren Wanderruderer:

Stefan zum  4. Mal

Martina zum  1. Mal

Marone zum  1. Mal

die älteren   Wanderruderer:

Christian zum  2. Mal

Franky zum  3. Mal

die Rennruderer:

Kai  zum  4. Mal

Mathias zum  1. Mal

Basti zum  1. Mal

sowie die komplette Familie

Schirp zum  2. Mal

In zwei Bussen, wobei der Bus mit Hänger etwas früher abgfahren war, erreichten wir den Ruderverein Stralsund fast  gleichzeitig.

Am Freitag, nach einem oppulenten Frühstück mit frischen Brötchen, führte die erste Etappe über den

Bodden

nach

Schaprode

auf Rügen. Hier fand der erste Landdienstwechsel statt. Franky hatte mutig den  Hänger bis nach

Saßnitz

gebracht. Der Wettergott meinte es gut mit den Ruderern. Die aufkommende Brise blies teilweise als Schiebewind. So konnte pünktlich das Tagesziel

Nonnewitz

mit den bekannten Hütten erreicht  werden. Nach einer nächtlichen Irrfahrt erreichte Wolfgang Schirp, dem ein Bus in  Stralsund zurückgelassen wurde, auch noch das Tagesziel.

Am Sonnabend-Morgen

  • Oh Wunder  -

strahlender Sonnenschein !!  -  kein Wind !!!

Da wir mit den Booten

Saimaa  u. Globetrotter

ruderten, sprang plötzlich die halbe Besatzung zu einem Bad in die Ostsee über Bord.

Kurz daraufwar es

endlich geschafft !

Wir hatten

Cap Arcona

umrundet.

Ein einmaliger Anblick auf die Steilküste mit den beiden Leuchttürmen !

Über das

Tromper Wiek

steuerten wir, immer die

Schaabe

im Blick, den Badeort

Glowe

an. Wegen des schönen Wetters und des langen, weißen Strandes entschlossen wir uns, diese Etappe mit baden und eisessen zu beenden. Bei einem Abendessen im Fackelschein fand der Tag seinen Ausklang.

Nur die beiden

älteren Herren

nahmen noch die Einladung einer Magdeburger Gruppe zu einem Umtrunk an.

Am Sonntag zeigten sich Wetter- u. Meeresgott ebenso wohlgesonnen. Früh wurde die

Stubbenkammer

mit den berühmten weißen Kreidefelsen passiert. Vom

Königsstuhl

wurden wir auf dem Wasser von zahlreichen Touristen und von unserem Landdienst bestaunt. Nach einer ausgiebigen Fotopause führte die Route - bei nunmehr  knalliger Sonne - über

Saßnitz

zum neuen Fährhafen

Neu-Mukran,

in dem noch einige “dicke Pötte”  bewundert werden konnten.

Am Strand vom

Prorer Wiek

war dann das Ziel erreicht..Vor dem Aufladen der Boote wurde nochmal ein frisches Bad in der Ostsee genossen.

Die Heimreise war dann allerdings “vom Feinsten”.

Bus 1 fuhr über

Greifswald

(wo noch Marone abgesetzt wurde) und erreichte einigermaßen pünktlich

Berlin.

Bus 2 quälte sich mit Hänger zunächst über die Bundesstraße nach Rostock. Als die

A 19

erreicht war ging es zügig vorwärts. Kurz vor dem

Dreieck Wittstock

-  S t a u  -

1 ½  Stunden ging nichts mehr.

Endlich ging es weiter !!!  Ohne weitere Probleme erreichten wir am  Montag-Morgen gegen 2°° Uhr unser Clubhaus.

Nach mehreren mißglückten Versuchen aber ein einhelliges Urteil

eine phantastische Ruderfahrt!!!

Franky